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Wasseraufbereitung - weg mit dem Kalk!

Kalk im Wasser schadet den Geräten im Haus: Es verkalken die Duschköpfe, Kaffeemaschinen, Waschmaschinen bis hin zu den Rohren selbst. Reparatur und Austausch sind teuer. Auch die Waschwirkung von Waschmitteln wird durch den Kalk im Wasser deutlich reduziert. Daher ist es oft ratsam, den Kalkgehalt im Wasser durch Wasseraufbereitung zu minimieren.

Kalk bildet sich aus Kalzium und Magnesium wenn Wärme hinzugefügt wird, also im warmen Wasser. Durch die Wasseraufbereitung über Ionenaustausch kann die schädliche Kalkbildung deutlich reduziert werden. In eine Enthärtungsanlage wird Regeneriersalz eingefüllt, das dem Trinkwasser Natrium hinzufügt und so Kalzium und Magnesium im Trinkwasser reduziert.

Man nennt das Verfahren Ionenaustausch, da die schädlichen Kalzium- und Magnesium-Ionen durch harmlose Natrium-Ionen ersetzt werden. Je nach gewünschtem Härtegrad wird die Menge des Ionenaustauschs bestimmt, man spricht vom Verschneidungsgrad. Über ein Ventil wird der Verschneidungsgrad manuell eingestellt, an manchen Geräten erfolgt dies auch automatisch.

Die Enthärtungsanlage enthält einen Wassermengenzähler, der die Anlage so steuert, dass ein Betrieb mit geringem Salz- und Stromverbrauch möglich ist.

Dieses Verfahren über den Ionenaustausch ist das effektivste und das wirtschaftlichste bei der Wasseraufbereitung.

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